Häufig schließen Kunden mehrere Ratenkredite mit hohen Zinssätzen bei unterschiedlichen Banken ab. Hieraus resultieren in der Regel hohe monatliche Gesamtbelastungen für den Kunden. Wie kann man diese Gesamtbelastung reduzieren? Die Antwort: durch Umschuldung.

Umschuldung bedeutet, einen laufenden Kredit ablösen, ihn zu einer neuen Bank zu übertragen und dadurch zu sparen: Man verschiebt die „Schuld“ von Bank zu Bank und kann durch diesen Schritt bei der neuen Bank einen besseren Zinssatz bekommen – und so viel Geld sparen.

Eine Umschuldung ist sowohl bei normalen Ratenkrediten als auch bei Baufinanzierungen möglich, bei letzterem aber etwas komplizierter, weil der Kreditnehmer sich bei der Baufinanzierung von Beginn an durch die Sollzinsbindung lange an seine Bank gebunden hat.

Je nach ursprünglicher Zinsbindung, ist man einen langfristigen Vertrag eingegangen. Innerhalb dieses Zeitraumes ist dieser Vertrag normalerweise nicht kündbar und deshalb auch keine Umschuldung möglich. Aber – wie so oft – gibt es Ausnahmen von der Regel, und in ­bestimmten Phasen Ihrer Baufinanzierung gibt es tatsächlich Optionen.

Ob Sie dafür in Frage kommen, klären wir gerne mit Ihnen persönlich.

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